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Wie der zuvor beschriebene Bau Enggasse 2 ist auch die Enggasse 4 Teil einer schon genannten giebelständigen, gestaffelten Reihe von Fachwerkwohngebäuden. An der Enggasse 4 heben sich zunächst die stattlichen Dimensionen des dreizonigen Baus hervor. Dann die Vollständigkeit des historischen Holzgefüges, dessen weit ausgreifende Mann-Figuren ohne Gegenstreben von der Entstehungszeit her noch in das 17. Jahrhundert gehören. Der Bau in der jüngeren Vergangenheit erneuert, das innere Gefüge scheint davon aber unberührt.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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