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Winkels wurde erstmals 1237 erwähnt. Das Kloster Beselich und andere Grundherren hatten hier Besitz.
Der Ort an der Landstraße nach Löhnberg teilt den größten Verlauf seiner Geschichte mit dem nahen Mengerskirchen, war verbunden mit der benachbarten Maienburg und bekannt für die überdurchschnittliche Qualität seiner Tonvorkommen.
Der ältere, als Gesamtanlage ausgewiesener Ortskern liegt im nördlichen Unterdorf an der mittleren Straßenschleife, wo mehrere Höfe mit ihren Freiflächen und den Geh- und Fahrrechts-Wegen einen öffentlichen Straßenraum formen. Zumeist handelt es sich um größere Streckhöfe des späten 18. oder 19. Jahrhunderts in winkeliger Anordnung, die durch den Kurvenverlauf ein gestaffeltes, dichtes Straßenbild ergeben. Im vorderen Abschnitt markieren zwei große Platzbäume und ein Bildstock jüngeren Datums den ehemaligen, noch erfahrbaren Mittelpunkt des Dorfes.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |