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Erbaut 1880 als Kapelle und 1951 als Kirche erheblich vergrößert. Der ältere Teil ist ein geschlämmter Backsteinbau mit romanisierender Gliederung. Der nach Entwurf von Giefer und Maeckler in Frankfurt/M. errichtete Neubau hat lediglich eine lamellenartige Fensterung und einen trutzig wirkenden Glockenturm an der Seite. Die den 20er Jahren verpflichtete Nachkriegsarchitektur erhält durch den Schwarzbasalt einen harten und spröden Charakter.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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