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Sogenannte Maienburg. Nordwestlich des Ortes auf einem bewaldeten Basalt-Kegel. Ein unterhalb gelegenes Hofgut wurde Anfang des 19. Jahrhunderts aufgelassen.
Als Schutzburg der Calenberger Cent erbaut vor 1328 durch Johann von Nassau-Dillenburg und bis um 1600 Lehenssitz der von Mudersbach. Danach Verfall und 1632 Einsturz des Bergfrieds.
Von künstlichem Wall und Gräben umgebene Rechteckanlage. An der nördlichen Schmalseite der untere Teil des runden Bergfrieds mit Kuppelgewölbe und drei halbrunden Vorlagen, - sog. Ecktourellen nach französischem und Herborner Beispiel. Außerdem die Ringmauer an der westlichen Längsseite mit Schießscharten (vgl. Freienfels-Weinbach) und eingebautem Rundturm an der Südwestecke.
In den letzten Jahren Grabungs- und Sicherungsarbeiten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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