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Für das Jahr 1296 ist die Stiftung einer Marienkapelle belegt. Sie kann mit den östlichen Bauteilen, vor allem der Sakristei und ihrem zweiteiligen Kreuzgratgewölbe, in Verbindung gebracht werden. Vergrößerungen erfolgten 1601 und 1719, als der Turm errichtet wurde, der seit 1819 wieder niedriger ist, daher massig wirkt und einen klassizistischen Abschluss hat. Chor und Langhaus besitzen eine flache Holztonnendecke. Den Innenraum bestimmt der barocke Orgelprospekt auf der Empore.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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