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Klassizistischer Putzfachwerkbau von 1829. Errichtet auf einem großen, bis zur alten Stadtmauergrenze reichenden Grundstück. Ähnlich in der Architektur, jedoch größer, war die 1826/27 erbaute und 1970 abgebrochene Schule.
Die hintere Giebelwand des Pfarrhauses steht evtl. auf der westlichen Stadtmauer. An Einzelformen sind das typische Giebelgesims sowie die alte Türrahmung zu bemerken.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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