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Der heutige, 1619 errichtete Bau hatte ursprünglich Einhaus-Charakter. Links vom Eingang befand sich der Kuhstall und darüber der Heuboden. Auffallend sind der mächtige, vordere Eckständer und das solide, schmucklose Fachwerk.
Im Obergeschoss befindet sich die ehemalige Studierstube. Die sichtbaren Gefügeveränderungen datieren wohl von 1826, als die rechtwinklig danebenstehende Scheune hinzukam. Dieser zeittypische Bau mit seinem Krüppelwalmdach wurde 1968/70 zum Gemeindehaus umgestaltet. Das gesamte Anwesen mit Hof, Garten und Mauer ist als eigentlicher Pfarrhof eine Besonderheit im Kreis.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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