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Barockgebäude von 1729/30 nach Entwurf von J. J. Samheimer in prominenter Zentrallage. Hauptfront mit arkadiertem Erdgeschoss (dahinter ehem. Wachstuben der städtischen Miliz) und Axialgiebel vor hohem Manssarddach; 1968 versetzt und - mitsamt den Giebelreliefs von J. B. Schwarzenberger -weitgehend erneuert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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