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Der Schleusenbau von 1841/42 erfolgte im Rahmen des Gesamtprogrammes zur Schiffbarmachung der Lahn. In Runkel wurde zu diesem Zweck eine vorhandene Halbinsel durchbrochen und vom rechten Ufer abgetrennt.
Anlage und Bauweise entsprechen den übrigen Schleusen im Kreisgebiet (s.d. Einleitung). Zwischen Altstadt und Stadterweiterung des 19. Jhs. gelegen, ist das hiesige Wasserbauwerk in besonderer Weise ein Teil des urbanen Gefüges (s.a. Bahnhofstraße 8).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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