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Urspr. gotische Klosteranlage der Dominikaner ab 1233, nach 1679 barock verändert, 1955-60 nach Kriegsschaden Wiederaufbau durch G. Scheinpflug. Rechteckige Baugruppe; unter barocken Kreuzgangarkaden Grabsteine und spätgotische Gewölbereste. Von ehem. Hallenkirche nur noch rippengewölbter Polygonalchor von 1470-72 nach Entwurf J. Östreichers, moderner Wiederaufbau durch Scheinpflug.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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