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Runkel, Schadeck, Hofen und Ennerich bildeten bis 1911 eine Gemeinde, die dann nach Villmar kam. Der von P. Arnsberg nicht erwähnte Waldfriedhof liegt nahe der Landstraße nach Ennerich. Er belegt eine Streifenfläche unmittelbar am Lahnhöhenweg und Steilhang zur Lahn. Hier befinden sich etwa 40 bis 50 Grabsteine, zumeist aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Einige davon sind zerstört. In Runkel gab es bis 1911 eine Synagoge.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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