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1796 legte das österreichische Heer auf der Höhe eine Schanze an gegen die über den Westerwald abrückenden Franzosen. Im Verlauf der Befreiungskriege starben im preußischen Militärlazarett des Runkeler Schlosses etwa 250 Soldaten des Blücher-Heeres und wurden in der Schanze beigesetzt. Auf Anregung des Runkeler Chronisten A. Gerhardt setzten die „vaterländisch gesinnten" Vereine 1926 einen großen Denkmalstein aus Villmarer Marmor auf die Schanze nördlich von Ennerich im Wald oberhalb des südlichen Ufers der Lahn.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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