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In Eschenau entstanden zwei durch den Kerkerbach getrennte Ortsteile. Die Lage des Kirchleins im südöstlichen Teil über einer steilen Anhöhe geht zurück auf eine ehemalige Niederlassung des Johanniter-Ordens. Dieser unterhielt hier im 14. Jahrhundert eine Kapelle.
Einzige Fachwerkkirche des Landkreises. Schlichter und flachgedeckter Innenraum. Über dem spitzbogigen Seitenportal (19. Jahrhundert?) ein schön geschnitzter Sturz mit Rosetten, Pinien und Putti. Die Tafel ermahnt zur protestantischen Christenpflicht und trägt das Erbauungsjahr 1699. Unter den Grabsteinen datiert der älteste von 1666. Den Kirchhof umgibt noch teilweise die Mauer des 19. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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