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Errichtet 1682-91 an der Stelle einer Burgherrenkapelle von 1436. Die enge Lage am Schloss daher ähnlich wie in Runkel.
Der kleine Saalbau hat einen mehrseitigen Chor und ein hohes Dach mit Reitertürmchen. Die Ausstattung stammt größtenteils aus der Bauzeit. Jünger ist offenbar die Empore. An der Kanzel Brüstungsmalereien. Bemerkenswert die Altarmensa aus tiefschwarzem, weiß geädertem Marmor mit den fein gearbeiteten Wappen der zu Leiningen Westerburg. Orgel 1842 von Fr. Voigt aus Igstadt.
Vor der Kirche Grabstein des 18. Jhs. und in niedriger Höhe Umfassungsmauer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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