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Bedeutungsvolle und malerische Lage des Kirchhofs auf einem steilen Felshügel am Nordostrand des Altdorfes. An mehreren Seiten Terrassenmauern. Der kleine romanische Bau ist einschiffig und besitzt einen schmäleren, innen hochgelegenen Chor. Das kleine Fenster an der Nordseite mit ursprünglichem Holzrahmen. Eine Erneuerung fand 1743-47 statt. Spätere Zutaten sind der Dachreiter und die Vorhalle (1965). Im Innern flache Balkendecke auf einem Mittelzug und schlichte Einbauten. Die Orgel 19. Jahrhundert. 1965 wurden Freskenreste gefunden, die eine Datierung der Kirche ins 12. Jahrhundert stützen. An der Südseite drei Grabsteine aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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