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Auf einer Anhöhe östlich des Altdorfes. Der kleine romanische Bau hat einen schmäleren, quadratischen Chor (früher Chorturm?) mit Tonnengewölbe. Das Bruchsteinmauerwerk zeigt überwiegend einen guten, ährenförmigen Verband. Vor allem auf Grund dieser seltenen Mauertechnik wird eine Entstehung um 1100 vermutet. Außer dem Westportal noch zwei ursprüngliche Fensterchen an der Südostseite.
1961/62 Renovierung, teilweise mit nachhaltigen Eingriffen. So wurde auch die spätgotische Deckenstütze entfernt und als Kanzelfass verwendet.
Vor der Kirche drei Grabsteine des alten Friedhofs. Dieser wurde im 19. Jahrhundert erweitert und hat an der Süd und Westseite noch seine Ummauerung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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