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Seltenes und im Kreis solitäres Beispiel eines hölzernen und überdachten Bildstocks. Das Inventar Luthmer (1921) bildet ihn ab ohne Türchen und den neugotischen Giebelfries. Die Jahreszahl von 1737 ist aufgemalt, aber wahrscheinlich zutreffend. Der Stock wurde 1990 restauriert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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