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Die Gesamtanlage umfasst den nördlichen Teil der alten Siedlung, begrenzt vom Graben als historischem Grüngürtel, der Burgstraße und der Limburger bzw. Weilburger Straße. Peter-Paul- und Zehntenstraße umschließen ein kleinteilig bebautes Geviert mit meist verputzten, teilweise hervorzuhebenden Fachwerkhäusern. Die südöstliche Ortshälfte ist nach den Veränderungen der letzten Jahrzehnte nicht mehr einzubeziehen. Hier markiert der Stumpf des Mattheiser Torturmes den ehemaligen Mauerverlauf.Das sogenannte "Rathauseck" beim Rathaus war traditionell ein Verkehrsmittelpunkt Villmars. Den jetzt aufgeweiteten Straßenplatz bereichern ein bemerkenswerter Fachwerkgiebelbau des 16. Jahrhunderts und der rekonstruierte Marmorbrunnen.Ortsbildprägend ist immer noch der ausgedehnte, geschichtliche Kellereibezirk St. Matthias mit Kirche und Pfarrhaus. Vom nördlichen Ufer der Lahn über den weiten Friedhof des 19. Jahrhunderts bietet sich ein stattliches Ortsbild.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |