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Teil der Lahntalbahn von 1860/62 und üblicher Typenbau wie etwa bei Arfurt oder Steeden. Wegen des Frachtbetriebes der örtlichen Industrie war zusätzlicher Wohnraum erforderlich. Kellerloser, zweistöckiger Bau mit Kniestock und Satteldach. Offenbar quergeteilt für zwei Familien. Von den beiden Nebengebäuden (Stall und Holzremise) ist das kleinere etwas jünger.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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