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Giebelständiges Wohnhaus einer schmalen, gestreckten Hofreite. Das EG mit seitlichem Treppeneingang wurde um 1900 massiv erneuert. Das OG zeigt in zweizoniger Gliederung ein sparsames, jedoch für die Zeit um 1750 typisches Fachwerk-Gefüge mit Mann-Formen und genasten Kurzstreben. Die Fenster versetzt bzw. ohne die ursprünglichen Zwischenstile. Der Fachwerkgiebel ist verschiefert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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