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Südlichster Turm des mittelalterlichen Beringes (nach 1361). 1486 als "Wacht" bezeichnet. Erhalten sind ein quadratischer, innen ursprünglich als Bogen offener Stumpf aus mächtigem Bruchsteinmauerwerk und ein Teil des Gewölbes. Außerdem Maueranschlüsse.
Der Turmrest bezeugt die mittelalterliche Bedeutung Villmars als befestigter Ort. Heute befremdliche Nutzung als Garage.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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