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An der Ausfallstraße nach Aumenau stand bereits 1740 eine Kapelle. Die heutige wurde 1876 wohl als Wallfahrts-Gedächtnis errichtet. Kleiner Rechteckbau mit ebensolchem Chor und schlichten Neugotik-Zitaten wie etwa den Spitzbogenfenstern. Hölzernes Vordach. Teile der Ausstattung sind erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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