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Großer Kruzifixus, dessen Korpus in naturalistischer Manier wohl um 1900 gearbeitet wurde. Wesentlich älter soll der Standort selbst sein im Grenzbereich zwischen der Villmarer und der Runkeler Herrschaft. Zum volksgläubig Geheimnisvollen trägt die von Schluchten durchzogene Kleinlandschaft der Ansbach bei.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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