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Das Relief von 1739 ist eingepasst in einen (nicht ursprünglichen) verputzten Bruchsteinstock. Die Platte aus schwarzem Marmor zeigt in einer profilierten Rahmung mit Fußvoluten auf gestockter Fläche den Gekreuzigten. Die Inschrift nennt eine Witwe als Stifterin, die Widmung an St. Matthias und das Jahr.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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