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Rundbogiger Bildstock aus Backstein. Die Marmortafel von 1729 zeigt in theatralisch-volkstümlicher Manier den kreuztragenden Christus (Kopf beschädigt) mit einem Mahn- und Trostspruch. Vermerkt ist eine erste Renovierung der Tafel i. J. 1843 durch die Fa. Leonhard und die Neuerrichtung des jetzigen Stocks i. J. 1880.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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