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Kleinbahnhof der Lahntalstrecke von 1862. Mit dem Bau wurde den Transportbedürfnissen der Erzgruben (Neuer Eisensegen) und der Schafzüchter entsprochen. Das Hauptgebäude ist zweiachsig, aus verputztem Bruchstein und mit einem flachen Satteldach auf dem Kniestock. Die typischen Remisen und Stallschuppen später erweitert.
Die im Bereich des Bahnhofs und des weiteren Streckenverlaufs überkommenen technischen Elemente sind Teil des Denkmalumfangs.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
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