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Sichtbar ist nur der obere Teil eines Stollenportals, wogegen der Unterbau im Erdreich liegt. Typische Mauerung aus flachen Lagerplatten und einem Keilstein mit verwittertem Bergbauemblem. Der Stollen erschloss Buntmetallerze. Im Grubendorf Langhecke, wo 1953 noch ca. 50 solcher Eingänge gezählt wurden, kommt ihm heute Dokumentarwert zu.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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