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Vor dem unteren Ortseingang inmitten der Bruchhalden. Langgezogener, vollständig verschieferter Fachwerkbau. Errichtet um 1850/60. Ablesbar sind äußerlich fünf gleiche Wohnzonen, die von bestimmten Arbeitern im Spaltbereich belegt wurden. Die eigentlichen, heute verschwundenen Spalt- und Bearbeitungsgebäude schlossen nordöstlich an. Dort findet sich eine Stützmauer mit teilweise zugesetzten Stolleneingängen.
Zum Wohnhaus gehören zwei Nebengebäude.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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