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Giebelständiger, teilweise massiv erneuerter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Zum Haus gehörte ursprünglich die Torfahrt links (jetzt Nr. 4). Es ist älter als die Nr. 4, wohl das ursprüngliche Herrenhaus des Runkelschen Hofes und besaß eine reiche Ausstattung. In der Durchfahrt aufwendige Barocktüre mit Volutengiebeln und korinthischen, mit Bandelwerk belegten Pilastern. Darüber sichtbar ein Stück der Fassade mit gutem Schmuckfachwerk.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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