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Errichtet 1916 an der breiten Hauptstraße des Ortes. Kirchenbau der späten, vom Heimatstil beeinflussten Neuromanik. Gedrungen und mittelalterlich in seiner Wirkung. Verwendet wurde der bodenständige Basaltbruch und für die Innengewände ein heller Lungstein. Die Halle, vom kleinen, gotisierend gewölbten Chor abgesetzt, wirkt moderner. Gurtbögen und Mauerpfeiler tragen eine flache Holztonne und teilen in drei Abschnitte. Unter den Fensterbändern kapellenartig angedeutete Seitenschiffe.
Aus der Bauzeit mehrere Schnitzfiguren. Ansonsten sind Raumfassung und Einrichtung Renovierungsergebnisse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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