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Hofanlage unterhalb von Kirche und Burgschmiede. Das schräg stehende Wohnhaus verengt den Gassenraum am Ruinenrest der ehem. Unterpforte. Verputzter und verkleideter Sichtfachwerkbau des 18. Jhs. mit einzelnen Änderungen. Die große, winklig angeordnete Scheune später und v. a. aus Basalt. In dem nach 1950 durchbrochenen Ortsbild eine bauliche Einheit in zentraler Lage.
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Abbruch des einsturzgefährdeten Nebengebäudes (Stall) 2018
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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