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Erbaut 1843-44 nach Entwurf des Landbaumeisters Ludwig Preusser. Weihe 1849. Zwischen der neuen Kirche und der Burg stand die gleichzeitig abgebrochene, mittelalterliche Kapelle.
Charakteristische Hallenkirche im romanisierenden Rundbogenstil mit eingezogenem Fassadenturm und kleinem Polygonchor. Verwendet wurde örtlicher Basaltbruch. Die Gewände sind angeputzt.
Im Innern nur der Chor mit einem baldachinartigen Gewölbe. Große Blendbogengliederung. Der barocke Hauptaltar (um 1720) wurde 1867 aus Düsseldorf erworben, der rechte Nebenaltar aus der Kapelle übernommen. 1962 erfolgte eine ungünstige Renovierung. Damals Beseitigung der historistischen Ausmalungen von 1895, Erneuerung der Decke, der Verglasung etc.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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