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Niederlassung des Ordens der Dernbacher Schwestern, die im gesamten Kreisgebiet wichtigster Träger der kath. Sozialbewegung waren. Für Ellar und die Nachbarorte wurden von hier aus ambulante Krankenpflege geleistet sowie ein Kindergartenbetrieb und eine Nähschule unterhalten.
Die schlichte Anlage von 1914-15 (Techniker Schardt aus Lahr) besteht aus einem zweistöckigen Walmdachbau und einem einstöckigen Satteldach-Annex für den Saal. Sie bildet winkelförmig einen Hof mit Abschlussmauer. Im parkähnlichen Garten (Kindergarten 1961) steht bei der Burg ein hübsches, romantisch wirkendes Nebengebäude.
Die Nachbarschaft zu Burg und Kirche auf dem Ringstraßenplateau wertet das Schwesternhaus auf.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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