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Errichtet aus verputztem Bruchstein i. J. 1865. Die eingelassene Marmortafel enthält auch den Namen des Ellarer Stifters sowie ein Bittgebet. Klassizistische Einzelformen sind das gekehlte Gesims sowie der Bogengurt über dem Türchen. Einige Jahrzehnte alt sind bereits die beiden flankierend gesetzten Ulmen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
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