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Errichtet 1711-13. Eingeschossiger Terrassenbau als Verkleidung der Geländestufe und Vermittlung zum Gartenparterre, zu dem seitliche Freitreppen aus Schupbacher Marmor führen. Von der Dachterrasse ergibt sich die beabsichtigte Kavaliersperspektive. Vorbild war die Versailler Orangerie. In der Bogen und Pilastergliederung der Fassade klingt die Architektur des Grand Trianon an. Das Innere hat konsequent wirkende, schmale Kreuzgewölbe und eine Wandbogengliederung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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