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1700-04. Westliche Abschlussbauten des Schlossplatzes. Die Kanzlei (Heimat- und Bergbaumuseum) 1774 durch Fr. L. Gunkel nördlich erweitert und mit einem Treppenhaus zwischen den Hofflügeln versehen. In der Gerichtsstube Stukkaturen von Ant. Genone. Beide Verwaltungsgebäude waren untereinander und mit der Orangerie durch Bogengänge (sog. Altane) wie an der Reithalle verbunden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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