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Ursprünglicher Sichtfachwerkbau des 18. Jhs. Im 19. Jh. Erweiterung um einen Traufenteil in der Bogengasse und Neuordnung der Fassade. Das schlichte Holzrahmenportal trägt eine Keilsteinplatte mit der Jahreszahl 1759. Als Ausstattungsdetail von Interesse auch die originale Schnitzkonsole unter der Giebelgaupe. Das im Kern spätbarocke Anwesen ist ein Bindeglied in der wechselhaften Geschichte der Weilburger Pfarrhäuser.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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