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Erbaut in den Jahren 1807-1813 durch den Nassauischen Central-Studienfonds. Der Zweck bestand darin, für hohe nassauische Beamte Wohnungen zu schaffen. Bereits 1821 jedoch wurde das Gebäude an Private veräußert. Im späteren 19. Jh. brachte der Einbau von Schaufenstern im Erdgeschoss eine erhebliche Änderung.
Schlichtes Straßen- und Wohnpalais in klassizistischen Formen. Ursprünglich freistehend. Dreigeschossiger Putzbau mit Werksteingliederungen und einem flachen Mittelrisalit, den der übliche Frontispiz mit Lünettenfenster abschließt. Das erste 0G enthielt als Piano nobile die bevorzugte Wohneinheit mit einem Salon und entsprechender Raumteilung. Differenziert durchgestaltet war das EG. Der Ladeneinbau beseitigte hier den Risalit sowie die noch teilweise erhaltene Putzbandrustika. Die Portalverdachung besteht aus Platte und Karnies auf flachen Konsolen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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