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Erbaut 1877 als Kommandeurswohnung der Unteroffiziers-Vorschule in der nahen Hainkaserne. Die Stadt erfüllte damit eine Vorbedingung für deren Ansiedlung in Weilburg. Später befand sich hier die Polizei-Kommandantur und erst seit den 1920er Jahren das Rathaus.
Repräsentativer, villenähnlicher Bau im Stil der klassizistischen Neurenaissance preußischer Prägung. Zahlreiche, den Kasernen zugeordnete Kasino- und Wohnbauten der Gründerzeit besaßen die gleiche Formensprache. Auf den glatten Putzflächen zeichnet sich die aufwendige Werksteingliederung ab mit verschiedenen Fensterformen, dem durch eine Pilasterordnung hervorgehobenen Salon im OG und einem prachtvollen Hauptgesims. Darüber trägt die Attika einen verspielten Kartuschen-Aufsatz.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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