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Erstmals erwähnt i. J. 1421. Neben der Brückenmühle am anderen Stadteingang eine der beiden Hauptmühlen Weilburgs. Nach 1877 erfolgte die Umstellung auf Turbinen und ca.1880/90 die Errichtung des Hauptgebäudes. Der Mahlbetrieb wurde 1926 nach einem Brand eingestellt und seitdem Strom an das Verbundnetz geliefert. Der zeitgemäße Industriebau aus verputztem Klinkermauerwerk deutet in seiner Außengliederung die Nutzung an. Er hat Netzsprossenfenster und Klinkergewände.
Das zugehörige, flache Streichwehr, von jeher an gleicher Stelle, stammt in der jetzigen Ausführung aus dem 18./19. Jahrhundert.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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