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Die heutige Fußgängerbrücke ist eine Stahlträgerkonstruktion von 1934 ohne Bezug zum Landschaftsbild des Lahntales und den Pfeilerpavillons.
Die beseitigte Kettenbrücke schuf 1785 der Architekt-Ingenieur Johann L. Leidner als entscheidende Verbesserung der Wasserversorgungsanlage Weilburgs und als erste kontinentaleuropäische Brücke dieser Art. Die Pfeilerpavillons, 1934 mit Durchgängen versehen, waren statisch monolithe Widerlager für die schweren Stangenketten, welche die Bleirohre trugen. Leidner versah sie mit Mansarddächern, so dass sie als Residenzstadtbauten ausgewiesen waren.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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