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Freistehende Villa auf dem Nordosthang gegenüber der Altstadt. Errichtet 1911 nach Entwurf von Georg Metzendorf in Essen (Fa. Krupp). Das Erdgeschoss verputzt, das Obergeschoss und steile Mansardwalmdach verschiefert. Vorne bilden dorisierende Kapitellpfeiler einen portikusartigen Wintergarten mit Altan und Rundbogengruppe. Darüber ein Zwerchhaus mit hohem Giebel. Zum weiten Gesimsüberstand vermitteln über Eck geführte Dreiseiterker. Sie sitzen auf gestuften Konsolen, wie für den ganzen Bau eine penible Linien- und Profilführung charakteristisch ist, einschließlich des zierlichen Zahnschnittfrieses.
In Weilburg aufgrund seiner formalen Qualitäten ein besonderes Beispiel des klassizistischen Landhausstiles vor 1914. Das Innere und der nebensächlich behandelte Eingang dagegen überraschend schlicht.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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