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Wohn- und Geschäftshaus von 1883. Die aufwendige Schaufassade rahmt den Vorplatz der Stadtbrücke. Die deutsche Neurenaissance passt sich nicht den einfachen Barockbauten der Umgebung an. Sie vergleicht sich eher dem entfernten, in der Sichtachse liegenden Hochschloss. Über dem rustizierten, großen Portal folgen reiche Fensterformen und ein musterhafter Giebel mit Säulen, Roll- und Beschlagwerkornament. Das Erdgeschoss erhielt seitliche Ausbauten. Ausführender Baumeister, vielleicht auch der Architekt, war Carl Baltzer.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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