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Errichtet im Jahre 1890, als die Lahngruben-Verwaltung endgültig nach Weilburg verlegt wurde. Nach 1908 (Umzug in die Kruppstraße 1, siehe dort) stand das Haus den Direktoren und Angestellten zur Verfügung.
Symmetrisch-herrschaftliche Anlage mit zwei vortretenden Seitengiebeln und einem mittleren Eingangsrisalit. Dessen Abschluss verändert und spätere Dachgauben. Der gesamte Bau zeigt handwerkliche Sorgfalt und Qualität. Das Mauerwerk hat eine Verkleidung aus hellgelben Klinkern, dezente Werksteingliederung und dekorative Zugspannen. Guss- und Schmiedeeisen fanden auch Verwendung an den Türen und als Einfriedung des Parkes. Die schöne Straßenpforte mit kreisrunder Öffnung enthält die Initialen, das Bergemblem und das Baujahr.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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