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Die Bismarckstraße ist eine schmälere, schräg von der Frankfurter Straße abgehende Wohnstraße. Ihr hinterer Abschnitt umfasst eine Gruppe von Villen und villenähnlichen Wohnhäusern, die den bevorzugten Platz hoch über dem Lahntal nutzen, wo sich Verkehrsruhe, Fernblick und gute Luft gleichermaßen boten. An der exponiertesten Stelle, auf dem Webersberg, entstand schon im 18. Jahrhundert ein barockes Teehäuschen. Die meisten Häuser, darunter sein eigenes, errichtete um 1900 der einheimische Bauunternehmer Johannes Seipp (Nr. 15, 17, 18, 20). Stil- und Geschmacksrichtungen führten zu unterschiedlichen, manchmal entgegengesetzten Lösungen, wie etwa bei den Bauten Nr. 18 und Nr. 13 aus dem Jahre 1908.
Die kleine Gesamtanlage ist ein wichtiger Teil der städtebaulichen Entwicklung Weilburgs.
Als Gesamtanlage nach § 2 Absatz 3 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
Kleindenkmal, Bildstock | |
Grenzstein | |
Keller bzw. unterirdisches Objekt | |
Baum |