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Erbaut 1914 nach dem Entwurf eines Berliner Architekten. Dort spielte die Stiltradition preußischer Landhäuser des späten 18. Jahrhunderts eine besondere Rolle.
Sorgfältig ausgeführter Putzbau mit kannelierten Pilastern aus Graumarmor. Die Walmdachführung lässt das Hauptgesims scharf hervortreten. Das Erdgeschoss verdeckt ein Vorbau unter Pultdach. Aus dem Vestibül steigt ein polygonaler Treppenturm in die Dachzone auf. Sein Gegenstück ist an der Gartenseite ein ebenfalls verschieferter Risalit auf Rundsäulen. Vielsagend ist bei diesem Haus auch der Eingang, der fast archaisch und geschlossen ausfiel.
Einige neuere Zutaten verunklären den Gesamteindruck.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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