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Eigene Villa des Johannes Seipp, mit welcher der Bauunternehmer auch sein Leistungsvermögen darbot. Errichtet um die Jahrhundertwende.
Umfangreicher Sichtklinkerbau aus hellem, kleinteiligem Material und mit farblich abgesetzten Friesen und Gewänden aus Formsteinen. Die Risalite haben vortretende Satteldächer mit recht aufwendigen Sprengwerkgiebeln und kleinen Visierhelmen. An der Nordseite dreistöckige Loggia.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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