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Errichtet 1837/40. Dreistöckiger Pisé-Bau und fünfachsig an der Straße. Bezeichnend für die Lehmstampftechnik ist das nüchtern-strenge Fassadenraster mit den schmalen, wie eingeschnitten wirkenden Fenstern. Der flache und breite Frontispiz gehört in konstruktiver und formaler Hinsicht zum Dachkörper. Bis 1934 saß der Eingang in der Mitte mit einer kleinen Freitreppe.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen, städtebaulichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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