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Ehemalige Villa der Gräfin von Reichenbach-Lessowitz, einer Schwiegertochter des Freiherrn v. Dungern. Errichtet 1881/83 anstelle eines Typenhauses von 1817 durch einen Frankfurter Architekten.
Kubischer Bau mit flachem Walmdach. Die Fassaden zeigen zierliche Eleganz im Stil gründerzeitlicher Neurenaissance (vgl. Mauerstraße 8). Reicher Schmuck vorallem am Risalit aus Festons, 17 Rankenwerk, Fabeltieren und Frauenköpfen. Aufwendige Einfriedung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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