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Dreigeschossiger, großer Lehmstampfbau. Errichtet um 1840 für Verwaltung und Wohnungen der Gewerke umliegender Gruben. Für die Entstehungszeit und den Pisé-Bau charakteristisch ist die Hauptfassade mit ihren rasterhaft geordneten und eingeschnitten wirkenden Fenstern sowie dem breiten Eingang. 1903, als der unweite Otto-Stollen aufgefahren wurde, übernahm Buderus neben der benachbarten Ölmühle auch dieses Haus.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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